Entwurf einer Patentanmeldung, Mitmacher
willkommen !
Look for English below, please
Sievimet -App
Wir sollten endlich wissen, in welchen Strahlen wir
ausgesetzt sind !
Dann können wir Angst durch Gelassenheit ablösen.
Vor drei Jahren versuchte ich, mit einer Kickstart
Kampagne dieses Projekt zu finanzieren, weder Apple noch die Technikerkasse
waren interessiert.
https://www.kickstarter.com/projects/no-meltdown/sievimet?ref=ksr_email_creator_launch
Aber
irgendwann wird es sicher so eine App geben……
Verantwortlich:
Jochen
Michels, Dipl.-Ing.
Unternehmensberatung, K.-Adenauer-Ring 74, 41464 Neuss
02131 80888 – jochen.michels- at - jomi1.com
Sievimet (Arbeitstitel) wird eine App zum Überwachen der
eigenen Strahlenaufnahme am üblichen Fitnessband, Smartphone, Smartwatch Voraussetzungen,
Umfeld, Markt
Nicht überall bekannt ist, dass radioaktive Strahlung sehr
gesundheitsfördernd ist, wenn die richtige Dosis eingehalten wird. Eine
wissenschaftliche Untersuchung in Kerala, Indien hat dies erwiesen: ·
Kaum bekannt ist,
welche Dosis man unbedingt haben sollte. ·
Noch weniger bekannt ist, wieviel man tatsächlich abbekommen hat. Und
laufend abbekommt. ·
Gar nicht bekannt ist, wie, wo, wann, wie lange, welcher Strahlung ich
mich aussetzen sollte. Wir
befinden uns im Dunkel. Vielen ist das egal. Wir fühlen uns wohl im
Nichtwissen um die radioaktive Strahlung und ihre Wirkung. Man scheut sogar
die Diskussion. Der Greenpeace-„Experte“ Dipl.-Ing. Smital lehnt Atomstrahlen
grundsätzlich ab. Die Strahlenschutz-Verordnung und die Gesetze schüren diese
Angst. Sie wiegen uns in Sicherheit gegen hohe Strahlung. Aber nicht gegen zu
niedrige. Dem wollen
wir Abhilfe schaffen, zumindest erst einmal das Wissen ermöglichen. Wie bei
jedem Fitness-Tracker. Denn
regelmäßiges Zelltraining ist erwünscht. Das wird durch Atomstrahlung
gefördert. Die verstrahlten Wohnungen in Taiwan, der Gasteiner Heilstollen
bei Salzburg, Wohngebiete in Indien und andere beweisen es. Auch zur Heilung
– zum Beispiel bei Prostata-Krebs – wird dauernde radioaktive Strahlung
eingesetzt. Röntgen dagegen ist punktuell und wird scharf überwacht. Professionelle
ärztliche Untersuchungen oder Radio-Detektoren werden hier keineswegs in
Frage gestellt. Wie bei einem Thermometer erlaubt unser Vorschlag jedem, die
gefühlte Dosis durch genauere Daten zu präzisieren. Jeder Mensch kann damit
rechtzeitig gefährliche Werte erkennen und vermeiden, (die es fast nirgends
gibt.) Der Unterschied zum Thermometer liegt darin, das wir Menschen kein
Sinnesorgan für Strahlung haben und daher eine einfache Unterstützung
benötigen. Mit Sievimet ist dies kein Problem. Kurzbeschreibung des Vorschlages Mit einer
einfachen Ergänzung für Fitness-Bänder (FB) und Smartwatches (SW) werden alle
eintreffenden radioaktiven Strahlen aufgenommen, auf dem Smartphone (SP)
gespeichert und in zeitlichen Intervallen ausgewertet. Die auf
den Menschen treffenden Strahlenteilchen (Alfa, Beta, Gamma, Neutronen, ggf.
weitere) werden von einem Sensor im FB oder SP sofort per Bluetooth an das SP
gesendet, wo eine APP (die entwickelt werden soll) das Sammeln und Auswerten
übernimmt. Daraus
ergeben sich Dosis-Werte in kurzen, mittleren und langen Zeiträumen, die es
erlauben, harmlose von schädlichen Dosen zu unterscheiden. Die Werte der
Strahlenschutzgesetze, -Verordnungen und –Anlagen gelten vorerst als
Anhaltspunkte. Diese sind unter Experten derzeit umstritten (LNT-Theorie),
sind aber im Gesetz viel zu niedrig festgelegt. Sie erreichen in Deutschland
nicht einmal die gesundheitsfördernden Werte. Durch
verbreiteten Einsatz dieser App werden Erfahrungen möglich, die dann auch die
Gesetzgebung beeinflussen sollten. Die einzelnen Elemente von Sievimet: Der Sensor
Auf einem
gadget (Smartwatch, Fitnessband, Plastikkarte, Brosche o.ä ) ist ein Sensor
installiert, der mit Bluetooth für jedes empfangene Teilchen (Alfa, Beta,
Gamma usw. mit dem Energielevel) sofort einen entsprechenden Impuls an das SP
sendet. Millionen von FB und Smartwatches (SW) senden schon heute ständig die
Werte für Herzschläge, Puls, Schritte, Kilometer usw. an das SP zur
Auswertung. Die ganze Sende-Technik einschl. Energieversorgung usw. sind also
schon heute in diesen Geräten vorhanden und werden genutzt. Ein
Teilprojekt besteht darin, einen geeigneten und kleinen Sensor zu finden, der
auf solche Strahlen reagiert. Ähnliche Sensoren gibt es schon heute in den
unten gezeigten SP-Zusatzgeräten. Hier sehen
Sie ein neues Dosimeter, etwa in Größe eines dicken Fieberthermometers. Der
Sensor ist ein ganz kleines Bauteil darin (neben Batterie, Schaltplatine
etc.). Er soll sehr genau sein. Solch ein Sensor käme vielleicht in Frage.
Hier muss gesucht oder geforscht werden. Das
Smartphone Das SP ist
nur die Hardware-Basis für die Auswertung durch eine App. Jedes SP kann das.
Damit sind schon Stromversorgung, Bluetooth-Sendetechnik gegeben. Die
Smartphone-App Da es
bereits genügend kostenlose und kostenpflichtige Fitness-Apps für SP gibt,
ist eine Neuentwicklung nicht erforderlich. Bestehende Gesundheits-Apps
können einfach erweitert werden. Hierzu werden drei Varianten entwickelt, die
alle die gleiche Funktionalität aufweisen: Variante 1: Eigene Routinen werden in bestehende Apps einprogrammiert. Das ist der Normalfall und auch vom Aufwand
her zu bevorzugen. Lediglich muss das Einvernehmen mit dem Autor bestehender
Apps hergestellt werden. Je nach App sind diese Entwickler meist im Ausland
erreichbar. Wir bezeichnen diese
Erweiterung der Einfachheit halber als „Add-on“. Das Add-on
speichert die eintreffenden Impulse je nach Strahlenart in dafür bestimmte
eigene Zähler. Diese Zähler sammeln die Impulse. Nach einem einstellbaren
Zeitintervall – z. B. einer Viertelstunde – werden die aufgelaufenen Summen
für jede Strahlenart in einem separaten Zähler-Speicher abgelegt und dabei
mit einem Zeitstempel (Kalenderdatum / Uhrzeit) versehen. Einmal pro
Stunde werden die Einzelsummen jeder Strahlenart in einem weiteren Speicher
abgelegt, so dass sich am Tagesende (Mitternacht) für jede Strahlenart 24
Summen in diesen Speichern befinden. Daneben
gibt es für jede Strahlenart eigene Schwellwerte je Viertel- und volle
Stunde. Mit diesen werden die Summen jeweils verglichen um plötzliche oder
kurzzeitige Intensivstrahlen sofort zu erkennen. Dabei wird dann ein alert
(Warnsignal) ausgelöst. Die
Tagessummen werden täglich einmal (z. B. Mitternacht) in die Cloud übertragen
und dort in eigenen Speichern je Strahlenart gesammelt. Sollte die
Cloudverbindung einmal für mehrere Tage unterbrochen sein, kann das Add-on
die Werte bis zu einem Monat auch im SP selbst speichern. Stündlich
werden nach der Sievert-Formel aus den gesammelten Teilchenmengen der
einzelnen Arten die Dosis als milliSievert (mSV) errechnet. Bei Erreichen von
Schwellwerten wird der erwähnte alert ausgelöst. Die
betreffende Person muss je nach Schwere des alerts dann eine Arztpraxis oder
andere geeignete Stelle aufsuchen, die Genaueres zu Art und Umfang der
Strahlenbelastung ermittelt. Analoges
gilt umgekehrt für eine zu geringe Strahlendosis. Diese erfordert kein
schnelles Handeln. Wenn über einen längeren Zeitraum (z.B. einen Monat oder
ein Halbjahr) zu wenig mSV festgestellt wurden, bekommt die Person eine
Meldung. Sie sollte dann geeignete Orte mit mehr Strahlung aufsuchen, z.B.
einen Gebirgs-Aufenthalt, einen Kuraufenthalt in einem Strahlenbad wie
Gastein, einen Langstreckenflug, Skiurlaub und ähnliche Mittel. Variante 2 : Dies ist
ein Plug-in und nicht viel anders als
Variante 1. Es handelt sich um ein Plug-in für bestehende Gesundheits-Apps,
das separat vermarktet wird. Es wird bei der Installation so mit der
vorhandenen Gesundheits-App verknüpft, dass sie deren Dienste, soweit
benötigt, mit verwendet. Variante 3: Als Drittes wird eine stand-alone App entwickelt. Sie muss im SP eigens
installiert werden. Sie ist nicht Bestandteil einer Gesundheits-App und muss
daher Teile enthalten, die ansonsten von der bestehenden Gesundheits-App
übernommen werden. Im Laufe des Projektes muss abgeschätzt werden, ob der
Markt für diese Variante lohnend ist. Die
Cloud-App Die in der Cloud gesammelten Werte dienen der
langfristigen Überwachung der Strahlendosis. Dort werden dann aufgrund der
Tages- und/oder Monatssummen die Jahreswerte errechnet. Nach Einführung der
el. Patientenakte werden sie auch in dieser festgehalten. So kann der Patient
und sein Arzt über Jahre hinweg feststellen, wie die Strahlendosis verlaufen
ist und ggf. daraus Rückschlüsse auf andere Anamnese-Faktoren ziehen. Die
Ermittlung von Sievert-Werten Hierzu liegt noch keine konkrete Formel oder
Algorithmus vor. Kontakte mit Strahlenexperten sind im Gange und Ergebnisse
werden eingebracht sobald sie vorliegen. Es kann aber wohl nicht viel anders
sein als das Folgende: Die App im SP sagt: in der letzten 15 Minuten
erhielt „ich“ : 375.000
Alfateilchen
35.000 Beta 1.567.000 Gamma
13.000 Neutronen Die etwa pfenniggroße Auftreff-Fläche des Sensors
wird umgerechnet in die Körper-Gesamtfläche bei horizontaler Projektion,
sagen wir 3.000 mal. Daraus
errechnet sich nach einer Formel, dass in dieser Viertelstunde die Dosis der
Trägerperson xxx mSV war. Diese Werte werden gespeichert und entsprechend der
Zeitintervalle fortgeschrieben. Ergeben sich Schwellwerte, werden alerts
ausgelöst. Zu den
Sensoren Bisherige Kontakte zu mehreren Firmen und Instituten haben noch keine konkreten Ergebnisse gebracht. Teils musste umständlich erklärt werden, was gebraucht wird, teils wurde gleich abgewinkt oder nach einer Finanzierung gefragt. Die Suche und Vertragsschluss mit einem entsprechenden Lieferanten ist daher ein wichtiges Teilprojekt. Der Markt, eine kurze Einschätzung Tatsächlich gibt es bereits sehr kleine Sensoren,
die genau die Anforderungen erfüllen dürften, wenn man folgende Angebote
sieht. Hier sind zwei bei Amazon, Conrad & Co. erhältliche
Sensoren für SP gezeigt, die zwischen Euro 30 und 60 kosten. Sie werden in
die Standard-Audiobuchse des SP eingesteckt und mit einer eigenen SP-App
ausgewertet. Abgesehen vom Preis ist auch die Unhandlichkeit dieser Sensoren,
sowie die sonstige Ausstattung hinderlich für weite Verbreitung. Man kann sie
nicht lange im SP stecken lassen, weil sie abbrechen würden. Sie sind grösser
als nötig. Erkennbar
ist jedoch, dass die Dimension des eigentlichen Sensor-Elementes sehr klein
sein muss. Der Schritt zu einem Sensor für das Fitnessband ist damit sicher
möglich. Bei
Amazon zwischen 30 und 60 Euro Auch andere Angebote gibt es bereits:
die Smartphone Kamera kann nach Abkleben Beta und Gammastrahlen
richtungsgebunden erfassen. Eine preiswerte App soll brauchbare Werte
auswerten und darbieten können. Es gibt ähnliche Sensoren in Füllhaltergehäusen, die sogar eine eigene Stromversorgung enthalten. Ein Teil unseres Projektes wird sein, die genauen USPs gegenüber solchen Angeboten zu finden und zu bedienen. Einige
Eckwerte von Experten:
Beruflich strahlenexponierte Menschen
dürfen einer jährlichen Dosis von 0,020 Sv (=20 mSV) ausgesetzt sein, maximal
in einem einzelnen Jahr 0,050 Sv. Eine in Deutschland lebende Person erhält
eine mittlere effektive Dosis von 0,0021 Sv pro Jahr. Das sind 2,1 mSV pro
Jahr. Andere sprechen von 1 mikroSievert pro Tag. Das wäre nur noch 0,001 mSV
pro Jahr. Zu der zuträglichen
Strahlendosis für Menschen gibt es mehrere Aussagen: drei wichtige
Untersuchungen wurden von Luckey, Doss und Sanders angestellt. Auch Ed
Hiseroth hat sich dazu geäussert. Sie kommen insgesamt zu der Aussage, dass
der Mensch pro Jahr mindestens 60 mSV bekommen sollte. Als Obergrenze gibt es
stark variierende Angaben, die von 200 bis 3.000 mSV gehen. Offizielle
Forschungsergebnisse sind in Deutschland kaum vorhanden, und bei den Bürgern
praktisch unbekannt. Wenig bekannt ist auch die Tatsache, dass unsere Körperzellen durch regelmäßige Strahlen mit geeigneter Dosis in ihrer Regenerationsfähigkeit trainiert, d.h. gestärkt werden. Gute Erfahrungswerte liegen hierzu vor beim Heilstollen in Böckstein/Bad Gastein, Österreich Man sollte also eine Dosis um 200 bis vielleicht 1.000 mSV pro Jahr anstreben, bis genauere Ergebnisse vorliegen. Diese Jahresdosis darf natürlich nicht konzentriert innerhalb kürzester Zeit aufgenommen werden. Sie sollte in etwa gleichen Dosen pro Tag, verteilt über das Jahr, erreicht werden. Das heisst etwa 0,6 bis 3 mSv pro Tag. Man muss diese Strahlendosis gleichsam als Training für die Zellen des Organismus sehen. Jeden Tag eine Übungseinheit, ähnlich wie beim Sport. Diese Mengen sind aber nicht einfach zu summieren, sondern benötigen, wie bei jedem Training auch Pausen. Die Zellen werden ja durch die anregenden Strahlen in ihrem korrekten Verhalten trainiert und brauchen wie ein Sportler oder Reha-Patienten den gesunden Wechsel zwischen Spannung und Ruhe. Allzu lange Pausen sind ebenso abträglich, wie Überdosen. Fliegendes Personal, das sein ganzes Leben NUR auf der Nordatlantikroute fliegen würde, könnte in 40 Jahren Dienstzeit 400mSv erreichen. Das ist ein Zehntel von 4Sv, wo es - in kurzer Zeit erhalten - gefährlich werden könnte. Da heute niemand seine eigene Sievert-Menge ständig kontrolliert, weiss auch kaum jemand was schädlich oder nützlich ist. Dem wollen wir abhelfen mit unserer Sievert -App, Sievimet ist der vorläufige Arbeitsname dafür. Manche meinen, die Aufklärung über solche Dinge verursache Angst und Ablehnung bei den Menschen. Die Mehrheit der Menschen heute begrüsst eher eine Klarheit und möchte nicht weiter im Dunkel bleiben. Finanzen – eine erste Vorausschätzung
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Sievimet -App
preliminary specification - will
be updated as needed. Requirements, environment, market
It is generally known that
radiation is very beneficial to health if the correct dose is maintained
(some evidence: the contaminated homes in Taiwan, the Gastein Healing Gallery
near Salzburg, some residential areas in India, and many more). Radiation is
also used for healing purposes - for example in the case of prostate cancer -
and for x-rays. Therefore, health insurance
companies should have a strong interest in providing their insured persons
with simple possibilities to control their optimal radiation dose. The
majority of people should also be anxious to avoid intolerably low or high
radiation levels. Most countries protect their citizens from excessive
radiation by law anyway. But not from too low doses. And the average citizen
has no idea how much radiation he or she has been exposed to, let alone
whether this is tolerable. Professional medical examinations
or radio detectors are not questioned at all. As with a thermometer, our
proposal allows anyone to specify the perceived dose by more precise data.
However, every person can recognize and avoid dangerous values in time. The
difference to a thermometer is that we humans do not have a sense organ for
radiation and therefore need a simple support. With digitalization this is no
big problem. Short description of the proposal
With a simple addition for
Fitness-Bands (FB) and Smartwatches (SW) all incoming radioactive rays are
recorded, stored on the Smartphone (SP) and evaluated in time intervals. The ray particles (alfa, beta,
gamma, neutrons, if necessary others) that hit the human body are immediately
sent by a sensor in the FB or SP via Bluetooth to the SP, where an APP (to be
developed) takes over the collection and evaluation. This results in dose values in
short, medium and long periods of time, which make it possible to distinguish
harmless from harmful doses. The values of radiation protection laws,
ordinances and installations are to be considered as reference values for the
time being. These are currently controversial among experts, but are set far
too low in the law. In Germany they do not even reach the health-promoting
values. Through widespread use of our app,
experiences are made possible that may even influence legislation. The individual elements
The sensor
On a gadget (Smartwatch, fitness
band, plastic card, brooch, etc.) a sensor is installed, which immediately
sends a corresponding impulse to the SP via Bluetooth for each received
particle (Alpha, Beta, Gamma, etc. with the energy level). Millions of FB and
Smartwatches (SW) are already constantly sending the values for heartbeats,
pulse, stride, kilometers etc. to the SP for evaluation. The whole transmission technology
including power supply, transmission etc. is already available in these
devices and is used. A sub-project for us is to find a
suitable and small sensor that reacts to such beams. Similar sensors are
already available today in the SP add-on devices shown below. The Smartphone
The SP is only the hardware basis
for the evaluation by an app. This already provides power supply, Bluetooth
transmission technology. The Smartphone App
Since there are already enough
free (e.g. wearheart) and paid fitness apps for SP, a new development is not
necessary. Existing health apps can be easily extended. For this purpose,
three variants are being developed, all of which have the same functionality: Variant 1:
For this, own routines are programmed
into existing apps. This is the normal
case and is also preferable in terms of effort. Only the agreement with the
author of existing apps must be established. Depending on the app, these
developers are usually available abroad.
For the sake of simplicity we call this extension "App". The app stores the incoming
impulses in its own dedicated counters, depending on the type of radiation.
These counters collect the pulses. After an adjustable time interval - e.g. a
quarter of an hour - the accumulated totals for each beam type are stored in
a separate counter memory and provided with a time stamp (calendar
date/time). Once an hour, the individual
totals for each radiation type are stored in another memory, so that at the
end of the day (midnight) there are 24 totals for each radiation type in
these memories. In addition, there are also Variant 2 :
This is not much different from
variant 1, which is a plugin for existing health apps that is marketed
separately. During installation, it is linked to the existing health app in
such a way that it uses its services as required. Variant 3:
A stand-alone app is also being
developed. It must be installed in the SP. It is not part of a health app and
must therefore contain parts that are otherwise taken over from the existing
health app. In the course of the project it has to be assessed whether the
market for this variant is worthwhile. The Cloud App
The values collected in the cloud
are used for long-term monitoring of radiation dossiers. The annual values
are then calculated there based on the daily and/or monthly totals. After the
introduction of the el. patient file, they are also recorded in this file. In
this way, the patient and his physician can determine over the years how the
radiation dose has progressed and, if necessary, draw conclusions about other
anamnesis factors. The determination of Sievert values
There is no concrete formula or
algorithm for this yet. Contacts with radiation experts are in progress and
results will be provided as soon as they are available. However, it can
probably not be much different from the following: The app on the SP says, in the
last 15 minutes, "I" has received:
375,000 alfalfa particles. 35,000 beta 1,567,000 Gamma 13,000 neutrons The approximately penny-sized
impact surface of the sensor is converted into the total body surface when
projected horizontally, say 3,000 times.
From this, we calculate that in this quarter
of an hour the dose of the carrier person was xxx mSV. These values are
stored and updated according to the time intervals. If thresholds are
reached, alerts are triggered. About the sensors Previous contacts with several
companies and institutes have not yet produced any concrete results. In some
cases, it was necessary to explain in a complicated way what was needed, in
others it was immediately declined or financing was requested. The search for
and conclusion of a contract with an appropriate supplier is therefore an
important sub-project. Description of First Sensor as an example.
Alpha, beta, gamma and X-rays can
be detected with silicon PIN photodiodes either directly by absorption in the
crystal lattice or indirectly by measuring the luminescence radiation of a
scintillator crystal. First Sensor's X series offers optimized PIN photodiodes
that form wide space-charge zones depleted of charge carriers even at low
reverse voltages to ensure maximum absorption of ionizing radiation. For
higher energetic radiation, versions with CsI:TI scintillator crystal are
available. In fact, there are already very
small sensors available that should be able to meet the exact requirements,
when you see the following offers. On this page you can see two sensors
for SP available at Amazon, which cost between Euro 30 and 60. They are
plugged into the standard audio jack of the SP and are evaluated with a
separate SP app. Apart from the price, the unhandiness of these sensors, as
well as the other equipment is also a hindrance to widespread use. You cannot
leave them plugged into the SP for a long time, because they would break off.
They are bigger than necessary. There are similar sensors in fountain pen
housings, which even have their own power supply. However, it can be seen that the
dimension of the actual sensor element must be very small. The step to a
sensor for the fitness band should not be a big one. At Amazon between 30 and 60 Euros Some key figures from experts:
A whole body dose of 5 Sv (without
medical care) leads to death in 50% of people within 30 days. Occupationally exposed people may
be exposed to an annual dose of 0.020 Sv (=20 mSV), with a maximum of 0.050
Sv in a single year. A person living in Germany
receives a mean effective dose of 0.0021 Sv per year. That is 2.1 mSV per
year. Others speak of 1 microSievert per day. That would be only 0.001 mSV
per year. There are several statements about
the beneficial radiation dose for humans: three important studies were
carried out by Luckey, Doss and Sanders. Ed Hiseroth has also commented on
this. They come to the overall conclusion that humans should receive at least
60 mSV per year. The upper limit varies greatly, ranging from 200 to 3,000
mSV. Official research results are practically non-existent in Germany, or
are unknown to the public. Little known is also the fact that
our body cells are trained, i.e. strengthened, in their ability to regenerate
through regular radiation at a suitable dose. This can be approximated by
practical experience as long as there is no corresponding research. Financials –
Draft-Estimate
Information for supporters,
pledgers (short: "Sp") These are people or institutions
that have to deposit money in the successful campaign based on their
pledge. As explained in the
Kickstarter "Rewards", they will receive my book
"Energiewende" and/or "BioKernSprit" and the finished
Sievert App ( current working title "Sievimet") Furthermore, they will participate
in the success as follows: The project will be run as an
individual company so that costs for legal arrangements do not have to be
incurred for the time being. Their share of the financing is the basis for
their participation in the success. People
who pledge an minimum of €8.500 participate also have a right to a say in
decisions. The weight is also determined by the amount of their contribution.
Details will be worked out later. Non-financial Sps - for example by
contributing sensors, sources of supply, marketing successes, customer
acquisition, programming services, naming - also participate in the success. To make this participation
transparent we follow the www.fairsetup.com model. I am a supporter of the
start-up www.jomi.com for 10
years. They work according to this model. It also seems to be suitable for
Sievimet. The fairsetup principle is - in
brief - as follows: Money can be received, for example
from an order or licensing fees in the amount of Euro 10,000. If money is
received, each Sp. is informed. All Sps. can then decide whether to withdraw
or leave the revenue they are entitled to. Those who leave the amount in the
firm increase their share for future distributions. In the same way, we proceed with
the non-financial sp. They are allocated a percentage when they make their
contribution, which only changes with further contributions. If they leave
the accruing distributions standing, they also receive a financial percentage. Further details can be found on the
above-mentioned website. |
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