Patent

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Look for English below, please

Sievimet -App 

Wir sollten endlich wissen, in welchen Strahlen wir ausgesetzt sind !

Dann können wir Angst durch Gelassenheit ablösen.

Vor drei Jahren versuchte ich, mit einer Kickstart Kampagne dieses Projekt zu finanzieren, weder Apple noch die Technikerkasse waren interessiert.

https://www.kickstarter.com/projects/no-meltdown/sievimet?ref=ksr_email_creator_launch

Aber irgendwann wird es sicher so eine App geben……

 

 

Verantwortlich:

Jochen Michels, Dipl.-Ing.  Unternehmensberatung, K.-Adenauer-Ring 74, 41464 Neuss

 02131 80888 – jochen.michels- at - jomi1.com

 

Sievimet (Arbeitstitel) wird eine App zum Überwachen der eigenen Strahlenaufnahme am üblichen Fitnessband, Smartphone, Smartwatch

 

Voraussetzungen, Umfeld, Markt

Nicht überall bekannt ist, dass radioaktive Strahlung sehr gesundheitsfördernd ist, wenn die richtige Dosis eingehalten wird.

Das sagt Herr Waas dazu

 

·        Kaum bekannt ist, welche Dosis man unbedingt haben sollte.

·        Noch weniger bekannt ist, wieviel man tatsächlich abbekommen hat. Und laufend abbekommt.

·        Gar nicht bekannt ist, wie, wo, wann, wie lange, welcher Strahlung ich mich aussetzen sollte.

So kann man es fortführen. Wir befinden uns im Dunkel. Wir fühlen uns wohl im Nichtwissen um die radioaktive Strahlung und ihre Wirkung. Wir scheuen sogar die Diskussion. Atomstrahlen sind eo ipso abzulehnen. Die Strahlenschutz-Verordnung und die Gesetze schüren diese Angst. Sie wiegen uns in Sicherheit gegen hohe Strahlung. Aber nicht gegen zu niedrige.

Dem wollen wir Abhilfe schaffen, zumindest erst einmal das Wissen ermöglichen. Wie bei jedem Fitness-Tracker.

Denn regelmäßiges Zelltraining ist erwünscht. Das wird durch Atomstrahlung gefördert. Die verstrahlten Wohnungen in Taiwan, der Gasteiner Heilstollen bei Salzburg, Wohngebiete in Indien und andere beweisen es. Auch zur Heilung – zum Beispiel bei Prostata-Krebs – wird dauernde radioaktive Strahlung eingesetzt. Röntgen dagegen ist punktuell und wird scharf überwacht.

Daher sollte bei den Krankenkassen ein hohes Interesse bestehen, ihren Versicherten einfache Möglichkeiten zu geben, ihre optimale Strahlen-Dosis zu überwachen. Die meisten Menschen dürften bestrebt sein, unverträglich niedrige oder hohe Strahlenmengen zu vermeiden. Vor zu hohen Strahlen schützen die meisten Staaten ihre Bürger durch Gesetze. Vor zu niedrigen Dosen jedoch nicht. Der Fitness-bewusste Bürger sollte sich also selbst orientieren können. 

Professionelle ärztliche Untersuchungen oder Radio-Detektoren werden hier keineswegs in Frage gestellt. Wie bei einem Thermometer erlaubt unser Vorschlag jedem, die gefühlte Dosis durch genauere Daten zu präzisieren. Jeder Mensch kann damit rechtzeitig gefährliche Werte erkennen und vermeiden, (die es fast nirgends gibt.) Der Unterschied zum Thermometer liegt darin, das wir Menschen kein Sinnesorgan für Strahlung haben und daher eine einfache Unterstützung benötigen. Mit Sievimet ist dies kein Problem.  

Kurzbeschreibung des Vorschlages

Mit einer einfachen Ergänzung für Fitness-Bänder (FB) und Smartwatches (SW) werden alle eintreffenden radioaktiven Strahlen aufgenommen, auf dem Smartphone (SP) gespeichert und in zeitlichen Intervallen ausgewertet.

Die auf den Menschen treffenden Strahlenteilchen ( Alfa, Beta, Gamma, Neutronen, ggf. weitere) werden von einem Sensor im FB oder SP sofort per Bluetooth an das SP gesendet, wo eine APP (die entwickelt werden soll) das Sammeln und Auswerten übernimmt.

Daraus ergeben sich Dosis-Werte in kurzen, mittleren und langen Zeiträumen, die es erlauben, harmlose von schädlichen Dosen zu unterscheiden. Die Werte der Strahlenschutzgesetze, -Verordnungen und –Anlagen gelten vorerst als Anhaltspunkte. Diese sind unter Experten derzeit umstritten, sind aber im Gesetz viel zu niedrig festgelegt. Sie erreichen in Deutschland nicht einmal die gesundheitsfördernden Werte.

Durch verbreiteten Einsatz unserer App werden Erfahrungen möglich, die ggf. sogar die Gesetzgebung beeinflussen können.

Die einzelnen Elemente

Der Sensor

Auf einem gadget (Smartwatch, Fitnessband, Plastikkarte, Brosche o.ä ) ist ein Sensor installiert, der mit Bluetooth für jedes empfangene Teilchen (Alfa, Beta, Gamma usw. mit dem Energielevel) sofort einen entsprechenden Impuls an das SP sendet. Millionen von FB und Smartwatches (SW) senden schon heute ständig die Werte für Herzschläge, Puls, Schritte, Kilometer usw. an das SP zur Auswertung. Die ganze Sende-Technik einschl. Energieversorgung, Senden usw. sind also schon heute in diesen Geräten vorhanden und werden genutzt.

    

 

 

Ein Teilprojekt besteht darin, einen geeigneten und kleinen Sensor zu finden, der auf solche Strahlen reagiert. Ähnliche Sensoren gibt es schon heute in den unten gezeigten SP-Zusatzgeräten.

Hier sehen Sie ein neues Dosimeter, etwa in Größe eines dicken Fieberthermometers. Der Sensor ist ein ganz kleines Bauteil darin (neben Batterie, Schaltplatine etc.). Er soll sehr genau sein. Solch ein Sensor käme vielleicht in Frage.

Das Smartphone

Das SP ist nur die Hardware-Basis für die Auswertung durch eine App. Damit sind schon Stromversorgung, Bluetooth-Sendetechnik gegeben.

Die Smartphone-App

Da es bereits genügend kostenlose (z.B. wearheart) und kostenpflichtige Fitness-Apps für SP gibt, ist eine Neuentwicklung nicht erforderlich. Bestehende Gesundheits-Apps können einfach erweitert werden. Hierzu werden drei Varianten entwickelt, die alle die gleiche Funktionalität aufweisen :

 

Variante 1:

Dazu werden eigene Routinen in bestehende Apps einprogrammiert.  Das ist der Normalfall und auch vom Aufwand her zu bevorzugen. Lediglich muss das Einvernehmen mit dem Autor bestehender Apps hergestellt werden. Je nach App sind diese Entwickler meist im Ausland erreichbar.  Wir bezeichnen diese Erweiterung der Einfachheit halber als „App“.

Die App speichert die eintreffenden Impulse je nach Strahlenart in dafür bestimmte eigene Zähler. Diese Zähler sammeln die Impulse. Nach einem einstellbaren Zeitintervall – z. B. einer Viertelstunde – werden die aufgelaufenen Summen für jede Strahlenart in einem separaten Zähler-Speicher abgelegt und dabei mit einem Zeitstempel (Kalenderdatum / Uhrzeit) versehen.

Einmal pro Stunde werden die Einzelsummen jeder Strahlenart in einem weiteren Speicher abgelegt, so dass sich am Tagesende (Mitternacht) für jede Strahlenart 24 Summen in diesen Speichern befinden.

Daneben gibt es für jede Strahlenart eigene Schwellwerte je Viertel- und volle Stunde. Mit diesen werden die Summen jeweils verglichen um plötzliche oder kurzzeitige Intensivstrahlen sofort zu erkennen. Dabei wird dann ein alert (Warnsignal) ausgelöst.

Die Tagessummen werden täglich einmal (z. B. Mitternacht) in die Cloud übertragen und dort in eigenen Speichern je Strahlenart gesammelt. Sollte die Cloudverbindung einmal für mehrere Tage unterbrochen sein, kann die App die Werte bis zu einem Monat auch im SP selbst speichern.

Stündlich werden nach der Sievert-Formel aus den gesammelten Teilchenmengen der einzelnen Arten die Dosis als milliSievert (mSV) errechnet. Bei Erreichen von Schwellwerten wird der erwähnte alert ausgelöst.

Die betreffende Person muss je nach Schwere des alerts dann eine Arztpraxis oder andere geeignete Stelle aufsuchen, die Genaueres zu Art und Umfang der Strahlenbelastung ermittelt.

Analoges gilt umgekehrt für eine zu geringe Strahlendosis. Dieser erfordert allerdings kein schnelles Handeln. Wenn über einen längeren Zeitraum (z.B. einen Monat oder ein Halbjahr) zu wenig mSV festgestellt wurden, bekommt die Person eine Meldung. Sie sollte dann geeignete Orte mit mehr Strahlung aufsuchen, z.B. einen Gebirgs-Aufenthalt, einen Kuraufenthalt in einem Strahlenbad, einen Langstreckenflug, Skiurlaub und ähnliche Mittel.

 

Variante 2 :

Diese ist nicht viel anders als Variante 1. Es handelt sich um ein Plugin für bestehende Gesundheits-Apps, das separat vermarktet wird. Sie wird bei der Installation so mit der bestehenden Gesundheits-App verknüpft, dass sie deren Dienste, soweit benötigt, mit verwendet.

 

Variante 3:

Daneben wird eine stand-alone App entwickelt. Sie muss im SP eigens installiert werden. Sie ist nicht Bestandteil einer Gesundheits-App und muss daher Teile enthalten, die ansonsten von der bestehenden Gesundheits-App übernommen werden. Im Laufe des Projektes muss abgeschätzt werden, ob der Markt für diese Variante lohnend ist.

 

Die Cloud-App

Die in der Cloud gesammelten Werte dienen der langfristigen Überwachung der Strahlendosis. Dort werden dann aufgrund der Tages- und/oder Monatssummen die Jahreswerte errechnet. Nach Einführung der el. Patientenakte werden sie auch in dieser festgehalten. So kann der Patient und sein Arzt über Jahre hinweg feststellen, wie die Strahlendosis verlaufen ist und ggf. daraus Rückschlüsse auf andere Anamnese-Faktoren ziehen.

Die Ermittlung von Sievert-Werten

Hierzu liegt noch keine konkrete Formel oder Algorithmus vor. Kontakte mit Strahlenexperten sind im Gange und Ergebnisse werden eingebracht sobald sie vorliegen. Es kann aber wohl nicht viel anders sein als das Folgende:

Die App im SP sagt: in der letzten 15 Minuten erhielt „ich“ :

   375.000 Alfateilchen

     35.000 Beta

1.567.000 Gamma

     13.000 Neutronen

Die etwa pfenniggroße Auftreff-Fläche  des Sensors wird umgerechnet in die Körper-Gesamtfläche bei horizontaler Projektion, sagen wir 3.000 mal.      

 Daraus errechnet sich nach einer Formel, dass in dieser Viertelstunde die Dosis der Trägerperson xxx mSV war. Diese Werte werden gespeichert und entsprechend der Zeitintervalle fortgeschrieben. Ergeben sich Schwellwerte, werden alerts ausgelöst.

Zu den Sensoren

Bisherige Kontakte zu mehreren Firmen und Instituten haben noch keine konkreten Ergebnisse gebracht. Teils musste umständlich erklärt werden, was gebraucht wird, teils wurde gleich abgewinkt oder nach einer Finanzierung gefragt. Die Suche und Vertragsschluss mit einem entsprechenden Lieferanten ist daher ein wichtiges Teilprojekt.

 

Beschreibung von First Sensor als Beispiel.

Alpha-, Beta-, Gamma- und Röntgenstrahlung kann mit Silizium-PIN-Photodioden entweder direkt über die Absorption im Kristallgitter oder indirekt über die Messung der Lumineszenzstrahlung eines Szintillatorkristalls detektiert werden. Die Serie X von First Sensor bietet optimierte PIN-Photodioden, die schon bei kleinen Sperrspannungen breite, an Ladungsträgern verarmte Raumladungszonen bilden, um eine größtmögliche Absorption ionisierender Strahlung zu gewährleisten. Für höherenergetische Strahlung stehen Versionen mit CsI:TI-Szintillatorkristall zur Verfügung.

Der Markt, eine kurze Einschätzung

 

Tatsächlich gibt es bereits sehr kleine Sensoren, die genau die Anforderungen erfüllen dürften, wenn man folgende Angebote sieht. Hier sind zwei bei Amazon, Conrad  & Co. erhältliche Sensoren für SP gezeigt, die zwischen Euro 30 und 60 kosten. Sie werden in die Standard-Audiobuchse des SP eingesteckt und mit einer eigenen SP-App ausgewertet. Abgesehen vom Preis ist auch die Unhandlichkeit dieser Sensoren, sowie die sonstige Ausstattung hinderlich für weite Verbreitung. Man kann sie nicht lange im SP stecken lassen, weil sie abbrechen würden. Sie sind grösser als nötig.

Erkennbar ist jedoch, dass die Dimension des eigentlichen Sensor-Elementes sehr klein sein muss. Der Schritt zu einem Sensor für das Fitnessband dürfte nicht gross ein.

Bei Amazon zwischen 30 und 60 Euro

        

 

Auch andere Angebote gibt es bereits: die Smartphone Kamera kann nach Abkleben Beta und Gammastrahlen richtungsgebunden erfassen. Eine preiswerte App soll brauchbare Werte auswerten und darbieten können.

Es gibt ähnliche Sensoren in Füllhaltergehäusen, die sogar eine eigene Stromversorgung enthalten.

Ein Teil unserer Aufgabe wird sein, die genauen USPs gegenüber solchen Angeboten zu finden und zu bedienen.

Einige Eckwerte von Experten:

Eine Ganzkörperdosis von 5 Sv (ohne medizinische Versorgung) führt bei 50% der Menschen innerhalb von 30 Tagen zum Tod.

Beruflich strahlenexponierte Menschen dürfen einer jährlichen Dosis von 0,020 Sv (=20 mSV) ausgesetzt sein, maximal in einem einzelnen Jahr 0,050 Sv.

Eine in Deutschland lebende Person erhält eine mittlere effektive Dosis von 0,0021 Sv pro Jahr. Das sind 2,1 mSV pro Jahr. Andere sprechen von 1 mikroSievert pro Tag. Das wäre nur noch 0,001 mSV pro Jahr.

 

Zu der zuträglichen Strahlendosis für Menschen gibt es mehrere Aussagen: drei wichtige Untersuchungen wurden von Luckey, Doss und Sanders angestellt. Auch Ed Hiseroth hat sich dazu geäussert. Sie kommen insgesamt zu der Aussage, dass der Mensch pro Jahr mindestens 60 mSV bekommen sollte. Als Obergrenze gibt es stark variierende Angaben, die von 200 bis 3.000 mSV gehen. Offizielle Forschungsergebnisse sind praktisch in Deutschland kaum vorhanden, bzw. bei den Bürgern unbekannt.

Wenig bekannt ist auch die Tatsache, dass unsere Körperzellen durch regelmäßige Strahlen mit geeigneter Dosis in ihrer Regenerationsfähigkeit trainiert, d.h. gestärkt werden. Diese kann durch praktische Erfahrung angenähert werden, solange es keine entsprechende Forschung gibt.

Man sollte also eine Dosis um 200 bis vielleicht 1.000 mSV pro Jahr anstreben, bis genauere Ergebnisse vorliegen. 

Diese Jahresdosis darf natürlich nicht konzentriert innerhalb kürzester Zeit aufgenommen werden. Sie sollte in etwa gleichen Dosen pro Tag, verteilt über das Jahr, erreicht werden. Das heisst etwa 0,6 bis 3 mSv pro Tag. Man muss diese Strahlendosis gleichsam als Training für die Zellen des Organismus sehen. Jeden Tag eine Übungseinheit, ähnlich wie beim Sport.

Diese Mengen sind aber nicht einfach zu summieren, sondern benötigen, wie bei jedem Training auch Pausen. Die Zellen werden ja durch die anregenden Strahlen in ihrem korrekten Verhalten trainiert und brauchen wie ein Sportler oder Reha-Patienten den gesunden Wechsel zwischen Spannung und Ruhe. Allzu lange Pausen sind ebenso abträglich, wie Überdosen.

Fliegendes Personal, das sein ganzes Leben NUR auf der Nordatlantikroute fliegen würde, könnte in 40 Jahren Dienstzeit 400mSv erreichen. Das ist ein Zehntel von 4Sv, wo es - in kurzer Zeit erhalten - gefährlich werden könnte.

Da heute niemand seine eigene Sievert-Menge ständig kontrolliert, weiss auch kaum jemand was schädlich oder nützlich ist. Dem wollen wir abhelfen mit unserer Sievert -App, Sievimet ist der vorläufige Arbeitsname dafür.

 

Finanzen - Vorausschätzung

Wesentliche Posten

Stufe

Vsl. BETRAG (Euro)

Suche  Radio-Aktivitäts-Sensor für Fitness-Armband oder -Watch

Planung

2,500.00

Herstellung dieses Sensors in Stückzahlen

Herstellung

15,000.00

Modifizierung vorh. Fitness-Apps oder Entwicklung stand-alone Apps. für o.g. Armband / Uhr und Smartphone

Entwicklung, Programmierung

30,000.00

Werbung bei Krankenversicherungen und anderen Versicherern, potentiellen Kunden

Akquise key Kunden

15,000.00

Werbung andere Werbeträger

Andere Kunden

30,000.00

Verschiedenes

Sonstiges

5,000.00

Zwischensumme

97,500.00

 

 

Kickstarter-Gebühren

Wir erheben bei jeder erfolgreich finanzierten Kampagne eine Gebühr von 5 %.

5.00%

6,290

Steuern

Mittlerer angenommener Satz

 

7.925,00

Zahlungsabwicklungsgebühren

Für Kickstarter:  Ungefährer Wert

5.00%

6.390

Fehlerspielraum

ein für eventuelle Fehlkalkulationen.

 

7800

 

 

Summe

125.800

 

 

Information für Unterstützer/Supporter (kurz: „Sp“)

Das sind Menschen oder Institutionen, die bei der erfolgreichen Kampagne aufgrund ihrer Zusage (pledge) Geldbeträge einzahlen müssen.  Wie schon bei den Kickstarter „Belohnungen“ dargelegt, erhalten sie mein Buch „Energiewende“ und/oder „BioKernSprit“ und die fertige Sievert App ( derzeitiger Arbeitstitel „Sievimet“)

Darüber hinaus sollen sie am Erfolg beteiligt werden:

Das Projekt wird als Personen-Unternehmen geführt, um Kosten für rechtliche Ausgestaltung vorerst nicht aufwenden zu müssen. Maßgeblich für ihre Erfolgsbeteiligung ist ihr Anteil an der Finanzierung.  Sps. welche 8.500 einschießen, haben darüber hinaus ein Mitsprache-Recht bei Entscheidungen. Deren Gewicht bemisst sich ebenfalls nach der Höhe ihres Beitrages. Einzelheiten werden später festgelegt.

Nichtfinanzielle Sps – zum Beispiel durch das Einbringen von Sensoren, Bezugsquellen, Marketing-Erfolgen, Kundengewinnung, Programmierleistungen, Namensfindung  werden ebenfalls am Erfolg beteiligt.

Um diese Beteiligung transparent zu gestalten folgen wir dem www.fairsetup.com Modell. Seit 10 Jahren bin ich bei dem Start-up www.jomi.com beteiligt. Man arbeitet dort  nach diesem Modell. Es erscheint auch für Sievimet geeignet.

Das fairsetup-Prinzip ist – kurz zusammengefasst - wie folgt:

. Geld kann eingehen, zum Beispiel durch eine Bestellung oder Lizenvergabe im Werte von Euro 10.000. Geht Geld ein, wird jeder Sp. informiert Alle Sps. können dann entscheiden, ob sie die auf sie entfallenden Anteile entnehmen oder stehen lassen. Wer den Betrag stehen lässt, erhöht damit seinen Anteil für die nächsten Ausschüttungen.

In gleicher Weise verfahren wir mit den nicht-finanziellen Sp. Ihnen wird beim Leisten ihres Beitrages ein Prozentsatz zugewiesen, der sich erst bei weiteren Beiträgen verändert. Lassen sie die anfallenden Ausschüttungen stehen, so erhalten sie daneben dann auch einen finanziellen Prozentsatz.  Weitere Details finden Sie unter der o.g. Website.


Jochen Michels, K.-A.-Ring 74, 41464 Neuss - 02131 80888 - jochen.michels@jomi1.com

A Kickstarter fundraising campaign for €125.000,- will start June 2.

the minimum pledge is €1.000,-

 

Sievimet -App

preliminary specification - as of May 5, 2020- will be updated as needed.

 

Requirements, environment, market

It is generally known that radiation is very beneficial to health if the correct dose is maintained (some evidence: the contaminated homes in Taiwan, the Gastein Healing Gallery near Salzburg, some residential areas in India, and many more). Radiation is also used for healing purposes - for example in the case of prostate cancer - and for x-rays.

Therefore, health insurance companies should have a strong interest in providing their insured persons with simple possibilities to control their optimal radiation dose. The majority of people should also be anxious to avoid intolerably low or high radiation levels. Most countries protect their citizens from excessive radiation by law anyway. But not from too low doses. And the average citizen has no idea how much radiation he or she has been exposed to, let alone whether this is tolerable. 

Professional medical examinations or radio detectors are not questioned at all. As with a thermometer, our proposal allows anyone to specify the perceived dose by more precise data. However, every person can recognize and avoid dangerous values in time. The difference to a thermometer is that we humans do not have a sense organ for radiation and therefore need a simple support. With digitalization this is no big problem.  

Short description of the proposal

With a simple addition for Fitness-Bands (FB) and Smartwatches (SW) all incoming radioactive rays are recorded, stored on the Smartphone (SP) and evaluated in time intervals.

The ray particles (alfa, beta, gamma, neutrons, if necessary others) that hit the human body are immediately sent by a sensor in the FB or SP via Bluetooth to the SP, where an APP (to be developed) takes over the collection and evaluation.

This results in dose values in short, medium and long periods of time, which make it possible to distinguish harmless from harmful doses. The values of radiation protection laws, ordinances and installations are to be considered as reference values for the time being. These are currently controversial among experts, but are set far too low in the law. In Germany they do not even reach the health-promoting values.

Through widespread use of our app, experiences are made possible that may even influence legislation.

The individual elements

The sensor

On a gadget (Smartwatch, fitness band, plastic card, brooch, etc.) a sensor is installed, which immediately sends a corresponding impulse to the SP via Bluetooth for each received particle (Alpha, Beta, Gamma, etc. with the energy level). Millions of FB and Smartwatches (SW) are already constantly sending the values for heartbeats, pulse, stride, kilometers etc. to the SP for evaluation. The whole transmission technology including power supply, transmission etc. is already available in these devices and is used.

A sub-project for us is to find a suitable and small sensor that reacts to such beams. Similar sensors are already available today in the SP add-on devices shown below.

The Smartphone

The SP is only the hardware basis for the evaluation by an app. This already provides power supply, Bluetooth transmission technology.

The Smartphone App

Since there are already enough free (e.g. wearheart) and paid fitness apps for SP, a new development is not necessary. Existing health apps can be easily extended. For this purpose, three variants are being developed, all of which have the same functionality:

 

Variant 1:

For this, own routines are programmed into existing apps.  This is the normal case and is also preferable in terms of effort. Only the agreement with the author of existing apps must be established. Depending on the app, these developers are usually available abroad.  For the sake of simplicity we call this extension "App".

The app stores the incoming impulses in its own dedicated counters, depending on the type of radiation. These counters collect the pulses. After an adjustable time interval - e.g. a quarter of an hour - the accumulated totals for each beam type are stored in a separate counter memory and provided with a time stamp (calendar date/time).

Once an hour, the individual totals for each radiation type are stored in another memory, so that at the end of the day (midnight) there are 24 totals for each radiation type in these memories.

In addition, there are also

 

Variant 2 :

This is not much different from variant 1, which is a plugin for existing health apps that is marketed separately. During installation, it is linked to the existing health app in such a way that it uses its services as required.

 

Variant 3:

A stand-alone app is also being developed. It must be installed in the SP. It is not part of a health app and must therefore contain parts that are otherwise taken over from the existing health app. In the course of the project it has to be assessed whether the market for this variant is worthwhile.

 

The Cloud App

The values collected in the cloud are used for long-term monitoring of radiation dossiers. The annual values are then calculated there based on the daily and/or monthly totals. After the introduction of the el. patient file, they are also recorded in this file. In this way, the patient and his physician can determine over the years how the radiation dose has progressed and, if necessary, draw conclusions about other anamnesis factors.

The determination of Sievert values

There is no concrete formula or algorithm for this yet. Contacts with radiation experts are in progress and results will be provided as soon as they are available. However, it can probably not be much different from the following:

The app on the SP says, in the last 15 minutes, "I" has received:

   375,000 alfalfa particles.

     35,000 beta

1,567,000 Gamma

     13,000 neutrons

The approximately penny-sized impact surface of the sensor is converted into the total body surface when projected horizontally, say 3,000 times.      

 From this, we calculate that in this quarter of an hour the dose of the carrier person was xxx mSV. These values are stored and updated according to the time intervals. If thresholds are reached, alerts are triggered.

About the sensors

Previous contacts with several companies and institutes have not yet produced any concrete results. In some cases, it was necessary to explain in a complicated way what was needed, in others it was immediately declined or financing was requested. The search for and conclusion of a contract with an appropriate supplier is therefore an important sub-project.

 

Description of First Sensor as an example.

Alpha, beta, gamma and X-rays can be detected with silicon PIN photodiodes either directly by absorption in the crystal lattice or indirectly by measuring the luminescence radiation of a scintillator crystal. First Sensor's X series offers optimized PIN photodiodes that form wide space-charge zones depleted of charge carriers even at low reverse voltages to ensure maximum absorption of ionizing radiation. For higher energetic radiation, versions with CsI:TI scintillator crystal are available.

In fact, there are already very small sensors available that should be able to meet the exact requirements, when you see the following offers.

 

On this page you can see two sensors for SP available at Amazon, which cost between Euro 30 and 60. They are plugged into the standard audio jack of the SP and are evaluated with a separate SP app. Apart from the price, the unhandiness of these sensors, as well as the other equipment is also a hindrance to widespread use. You cannot leave them plugged into the SP for a long time, because they would break off. They are bigger than necessary. There are similar sensors in fountain pen housings, which even have their own power supply.

However, it can be seen that the dimension of the actual sensor element must be very small. The step to a sensor for the fitness band should not be a big one.

At Amazon between 30 and 60 Euros

         

         

 

Some key figures from experts:

A whole body dose of 5 Sv (without medical care) leads to death in 50% of people within 30 days.

Occupationally exposed people may be exposed to an annual dose of 0.020 Sv (=20 mSV), with a maximum of 0.050 Sv in a single year.

A person living in Germany receives a mean effective dose of 0.0021 Sv per year. That is 2.1 mSV per year. Others speak of 1 microSievert per day. That would be only 0.001 mSV per year.

 

There are several statements about the beneficial radiation dose for humans: three important studies were carried out by Luckey, Doss and Sanders. Ed Hiseroth has also commented on this. They come to the overall conclusion that humans should receive at least 60 mSV per year. The upper limit varies greatly, ranging from 200 to 3,000 mSV. Official research results are practically non-existent in Germany, or are unknown to the public.

Little known is also the fact that our body cells are trained, i.e. strengthened, in their ability to regenerate through regular radiation at a suitable dose. This can be approximated by practical experience as long as there is no corresponding research.

 

 

Financials – Draft-Estimate

Essential Items

Phase

Est. amount (Euro)

Research  Radio-Aktivity-Sensor for Fitnessband or -Watch

Planning

2,500.00

Production of the sensor

Production

15,000.00

Modify existing Fitness-Apps or develop stand-alone Apps. For abovementioned band and watches and the smartphone (IOS, Android)

Development, programming

30,000.00

Marketing with health insurers, other  Insurers, other prospects ( online marketplaces etc.)

acqire key customers

15,000.00

Other marketing efforts

30,000.00

Verschiedenes

 

other

5,000.00

subtotal

97,500.00

Kickstarter-fees

von 5 % for successful campaigns

5.00%

6,263.89

Taxes

Estimated rate

7.00%

7.925,81

Payment services

for kickstarter:  prognosed value

5.00%

6,263.89

contingency

for potential miscalculations

10%

10,250.00

 

 

Total

125.806,45

 

 

Information for supporters, pledgers (short: "Sp")

These are people or institutions that have to deposit money in the successful campaign based on their pledge.  As explained in the Kickstarter "Rewards", they will receive my book "Energiewende" and/or "BioKernSprit" and the finished Sievert App ( current working title "Sievimet")

Furthermore, they will participate in the success as follows:

The project will be run as an individual company so that costs for legal arrangements do not have to be incurred for the time being. Their share of the financing is the basis for their participation in the success.  People who pledge an minimum of €8.500 participate also have a right to a say in decisions. The weight is also determined by the amount of their contribution. Details will be worked out later.

Non-financial Sps - for example by contributing sensors, sources of supply, marketing successes, customer acquisition, programming services, naming - also participate in the success.

To make this participation transparent we follow the www.fairsetup.com model. I am a supporter of the start-up www.jomi.com for 10 years. They work according to this model. It also seems to be suitable for Sievimet.

The fairsetup principle is - in brief - as follows:

Money can be received, for example from an order or licensing fees in the amount of Euro 10,000. If money is received, each Sp. is informed. All Sps. can then decide whether to withdraw or leave the revenue they are entitled to. Those who leave the amount in the firm increase their share for future distributions.

In the same way, we proceed with the non-financial sp. They are allocated a percentage when they make their contribution, which only changes with further contributions. If they leave the accruing distributions standing, they also receive a financial percentage.  Further details can be found on the above-mentioned website.